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BESUCHSAUTOR-ARTIKLE SEPTEMBER 2007 Ein Abend der Heimat mit
der Ulmer Tanz-und Trachten Gruppe Von
Hans Kopp
Am Dienstag den 14. August 2007 gastierte die Donauschwaebische Tanz- und
Trachtengruppe aus Ulm in Cleveland. Bereits am 13. traf die Gruppe in Cleveland
ein und machte eine Stadtrunfahrt die sie zur deutschen St. Stefans Kirche in
Cleveland führte wo
sie von Pfarrer Michael Franz empfangen wurden. Von dort ging es zur
Stadtmitte, zur „Rock and Roll Hall of Fame“ und dem „Ohio City“ Einkauf
Zentrum. Danach fuhr man zum Univeritäts
Kreis and deutschen Kulturgarten wo man das Monument von Gotte-Schiller
besichtigte, ein Ebenbld in Gestalt und Grösse
des Monumentees in Weimar, daß
1907 gegossen wurde und von amerikanischen Bürgern
deutschen Stammes errichtet wurde.
Die Runfahrt führte
sie danach auf den „Lakeview Park Cemetery“, jener Friedhof wo das Mousoleun
von Präsident Garfield
steht. Dann ging es noch zu dem historischen und schmucken Stadteil von Cleveand
„Little Italy“ und durch den Metropolischen Park zurück
zum Lenau Park, wo sie einen echten amerikanischen Picknick und
Kameradschaftsabend erleben durften.
Am Dienstag Abend trafen sich hunderte von Gästen
in der Holzerhalle um das große
Program der Tanzgruppe zu genießen.
Franz Flock, der Vize Präsident
der Donauschwäbischen
Landmannschaft Baden-Württemberg,
fungierte als Sprecher, dessen aussführlichen
Eklärungen donauschwäbischer
Kultur-Festtänze
wurden mit viel Geschick und Können
vorgetragen. Der eingeführten
Humor von Franz Flock war ohne Zweifel eine willkomme Abwechselung zu den
vorgetragenen Fest-Tänzen.
Die Tangruppe die nach den Melodien, gespielt von Gabi Anger mit ihrer
Zieharmonika tanzten, wurde während
den Pausen mit Lieder gesungen von dem Ehepaar
Ulrike und Rudi Schiebli, ergäntzt.
Zum Auftackt der Tanzvorfürungen
marschierte die Tanzgruppe gekleidet mit iheren schicken und kostbaren donauschwäbischen
Trachten, angefertigt von einer Schneiderin aus Obrowatz, nach originaler Tracht,
ein. In der zweiten Vortragung ungariaschen Trachten auftrat und auch ungarische
Lieder sang. Die Trachten die vorgefuehrt wurden stammen aus dem ungarischen
Dorf, Szeramle.
Als Finale wurden Tänze
in „Blaufarben Tracht“ ausgeführt
die an die Arbeit unseren Bauernfamilien im Schnitt erinnern sollte. Diese
Stoffe, heute eine Seltenheit, wurden auf Bestellung in der Schwäbischen
Turkei, hergestellt. Zum Abschluss des Abends wurden Geschenke ausgetauscht, die einen wohlgefälligen Abend mit Errinnerungen an die „Alte Heimat“ beendeten.
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