Donauschwaben-
Ihre Geschichte und Lebenswelt |
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Donauschwaben
werden wir genannt |
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Donauschwaben
Kindes-Kinder |
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Die Original
Donauschwaben |
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Nach meiner
Heimat zieht's mich wieder |
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5 Strophen |
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Hymne der Banater Schwaben |
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Heil
dir, mein Heimatland!
Heil dir, du
schönes Land!
Heil Ort um
Ort!
Ewig zu
Gottes Ehr' Zeuge, was groß und hehr,
Rage von
Fels zu Meer
Der Freiheit
Hort!
Mich reißt
Begeist'rung hin,
Daß ich ein
Deutscher bin,
An Seel' und
Leib
Daß, wenn
auch schmerzensmatt,
Auf armer
Lagerstatt,
Mich doch
geboren hat
Ein
deutsches Weib.
Ja, einen
heil'gen Eid
Schwört,
die ihr Deutsche seid,
Deutsch
liebt und glaubt!
Handschlag
darauf und Kuß,
Ewiger
Bundesschluß,
Ein Volk aus
einem Guß,
Ein Herz!
Ein Haupt! |
Banater
Unschuldswalzer |
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Mir
sinn Banater Schwoweleit
Lied von Johann Wagner
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Banater
Schwabenlied "Es brennt ein Weh" |
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Es brennt ein Weh, wie Kindertränen brennen
wenn Elternherzen hart und stiefgesinnt
O, daß vom Mutterland uns Welten trennen
und wir dem Vaterland nur Fremde sind
Noch läuten uns der Heimat Glocken
die Glocken unsrer Väter treu und schlicht
Doch frißt der Sturm ihr seliges Frohlocken
und Blitz auf Blitz zerstört das Friedenslicht
Von deutscher Erde sind wir abgeglitten
auf diese Insel weit im Völkermeer
doch wo des Schwaben Pflug das Land durchschnitten
wird deutsch die Erde, und er weicht nicht mehr
Wer mag den Schwaben fremd im Lande schelten?
Hier saß vor ihm der Türke, der Tatar
Er will als Herr auf seiner Scholle gelten
ist Bürger hier und nicht dein Gast, Madjar
Er hat geblutet in Prinz Eugens Heeren
vertrieb den Feind, der hier im Land gehaust
Sein eigner König rief ihn einst in Ehren
Pflüg`mir den Boden, wackre Schwabenfaust
O Heimat,deutschen Schweißes stolze Blüte
du Zeugin mancher herben Väter Not
wir segnen dich, auf daß dich Gott behüte
Wir stehn getreu zu dir in Not und Tod
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Ich kenn ein
schmuckes Schwabendorf |
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Ich
kenn ein schmuckes Schwabendorf
im herrlichen Banat
das auf dem weiten Erdenrund
nicht seines Gleichen hat
in diesem schmucken Dörfchen
da steht mein Elternhaus
/verlebt ich meine Kindheit
geh täglich ein und aus:/
Ach wie so glücklich frei und froh
gar sorglos wohlgemut
verlebt ich meine Kindheit dort
in treuer Elternhut
bewahrt von allem Kummer
von Mutterlieb genannt
/bewahrt von allen Sorgen
von Vaters milder Hand:/
Sitz ich im trauten Stübchen drin
beim kalten Mondenschein
schleicht Sehnsucht nach dem Elternhaus
sich in mein Herz hinein
bin ich auch fortgezogen und leb an fremden Ort
/beim Wachen und beim Träumen
weilt meine Liebe dort:/
Willst du den Namen kennen
es nennt ihn dir mein Sang
er hat auf diesem Erdenrund
wohl einen schönen Klang
sei Heimatdorf gegrüßet
gegrüßt viel tausendmal
/Großjetscha ist die Blume
im schönen, schönen Banat:/ |
Ich
bin e Schwob
(Banater Volkslied)
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Ganz am Ende
einer Straße... |
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Mir Schwowe-
Gedicht |
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Wo is die
Heimat? |
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Donauschwaben
in Branjina-Kisfalud |
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Prinz Eugen
Marsch
Die traditionelle österreichische
Militär-Marsch
Gewidmet Prinz Eugen von Savoyen in Erinnerung
an seinen Sieg über die Türken bei Belgrad am 16. August 1717. |
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Vor meinem
Vaterhaus steht eine Linde |
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Vor
meinem Vaterhaus steht eine Linde
Vor
meinem Vaterhaus steht eine Linde
Vor
meinem Vaterhaus steht eine Bank
Und
wenn ich einst sie wiederfinde
Dann
bleib ich dort mein Leben lang
Dann wird die
Linde wieder rauschen
Ihr
liebes altes Heimatlied
Mein
ganzes Herz wird ihr dann lauschen
Das
oft in Träumen heimwärts zieht
Mein
ganzes Herz wird ihr dann lauschen
Wer
weiß, wer weiß wann das geschieht
In
dieser fremden großen Stadt
In diesem Bild aus Stein
Da grüßt dich kaum ein Blütenblatt
Mit süß vertrautem Schein
Vor
meinem Vaterhaus da stehn drei Rosen
Die gehegt, gepflegt mein Mütterlein
Doch jetzt zur Zeit der Herbstzeitlosen
Da werden sie verwelkt schon sein
Doch wenn ich komm dann blühn sie
wieder
Wie sie mein Singen blühen sieht
Dann knie ich vor den Rosen nieder
Wo ich als Kind so gern gekniet
Dann knie ich vor den Rosen nieder
Wer weiß, wer weiß wann das geschieht
In
dieser fremden großen Stadt
Sind stolze Brunnen viel
Doch alle rauschen müd' und matt
Trotz ihrem bunten Spiel
Vor
meinem Vaterhaus da steht ein Brunnen
Sein Wasser rinnt und rauscht so
silberhell
Die Mädchen gehn zu diesem Brunnen
Erzählen sich vom Liebsten schnell
Nur eine schweigt zu all den Sachen
Die einst ihr Herz an mich verriet
Doch kehr ich heim dann wird sie lachen
Und aller Schmerz und Kummer flieht
Doch kehr ich heim dann wird sie lachen
Wer weiß, wer weiß wann das geschieht
Jaja - wer weiß, wer weiß wann das
geschieht
(Robert
Stolz / B. Hardt-Warden)
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Kleiner
Harmonika Spieler |
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Kleiner
Harmonikaspieler,
spiel mir das Lied noch einmal,
spiel mir das Lied meiner Heimat,
die ich so lang nicht mehr sah.
Wir sind in die Fremde gezogen,
haben geweint und gelacht,
haben ein Liedlein gesungen
und an die Heimat gedacht.
Was zwei Verliebte sich sagen,
hat für die Welt keinen Sinn,
droben am Himmel die Sterne,
wissen wie gut ich dir bin. |
Laue Lüfte |
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Laue
Lüfte fühl ich wehen
goldner Frühling taut herab
nach der Ferne geht mein Streben
reichet mir den Wanderstab!
Wo die weißen Nebel steigen
um der blauen Berge Reigen
dorthin geht mein Weg hinab
reichet mir den Wanderstab
Lebe wohl, ich muß dich lassen
mein geliebtes Vaterhaus
muß das fremde Glück erfassen
hoffend schaut mein Blick hinaus.
Leben quillt aus tausend Bronnen
frisch gewagt ist halb gewonnen
Gläubig zieht der Wandrer aus
Lebe wohl mein Vaterhaus
Gott behüt euch, nah und ferne!
Was sich liebet, bleibt vereint.
Denkt beim stillen Abendsterne
denkt an den entfernten Freund
Eine Sonne strahlt uns allen
laßt mich fröhlich weiter wallen
Denkt an den entfernten Freund
Was sich liebet, bleibt vereint
Volkstümliches
Lied
Text: Agnes Franz - 1840 (auch "Laue Lüfte fühl ich wehen")
Musik: Christian Heinrich Hohmann - 1853 |
Pro Romanu
Polka |
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Mei Mädel
kommt aus Temeschwar |
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Rosen für Euch, für
meine Freunde |
Ein Bißchen Was Vom Glück
Ein bißchen
was vom Glück und ein bißchen was vom Leid,
ein bißchen Sonnenschein und ein bißchen Regenzeit.
Ein bißchen große Liebe, und ein kleine Scherz,
das hat alles Platz in eines Menschenherz.
Ein bißchen was von Traum und ein bißchen Wirklichkeit,
ein bißchen was vom Gestern, ein bißchen was vom Heut.
Ein bißchen was vom Himmel, ein bißchen Erdenschmerz,
das hat alles Platz in eines Menschenherz.
Wenn wir einmal jemand sein Herz ausschütten will,
setzt dich zu ihm hin, und sei ein Weilchen still.
Hör ihm einfach zu, und bald schon weißt du dann,
das in deinem Herzen man das gleiche finden kann.
Ein bißchen was vom Glück und ein bißchen was vom Leid,
ein bißchen Sonnenschein und ein bißchen Regenzeit.
Ein bißchen große Liebe, und ein kleine Scherz,
das hat alles Platz in eines Menschenherz.
Ein bißchen was von Traum und ein bißchen Wirklichkeit,
ein bißchen was vom Gestern, ein bißchen was vom Heut.
Ein bißchen was vom Himmel, ein bißchen Erdenschmerz,
das hat alles Platz in eines Menschenherz.
(Instrumental)
Ein bißchen was vom Himmel, ein bißchen Erdenschmerz,
das hat alles Platz in eines Menschenherz.
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The folder "Virtual Banat History" in My web, pdf files,
tct pdf files, Virtual Bant folder:
pdf forms/TCT pdf files/Virtual Banat History Site Info/Welcome to Virtual Banat.pdf
contains all of the jpeg images also
This will ultimately be placed in the History Section of the Web Site |
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Prinz Eugen Marsch
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