Donauschwaben in den USA


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    Neuigkeiten und Nachrichten aus den Vereinigten Staaten   

Oktober November Dezember

Jahrgang 2009    Folge 4    Nummer 4

 

 

BESUCHSAUTOR-ARTIKLE

NOVEMBER  2009

Herbstprogramm

der Deutschen Sprachschule

 

 

By Karoline Lindenmaier (Hetzel)

 

          Am 18. Oktober 2009 veranstaltete die Deutsche Sprachschule Cleveland im Deutsch-Amerikanischen Kulturzentrum der Donauschwaben ihren zweiten „fundraiser“ (Benefizveranstaltung) des Jahres. Es gab wie immer ein reichliches wohlschmeckendes Mittagmahl von  Chef Weiss und seinen Helfern zubereitet und von den freiwilligen  Schülereltern und erwachsenen Studenten  serviert.  Die beiden Vorsitzenden des Beirates Frau Diana Beargie und Frau Petra Sullivan hatten alles gut vorbereitet.  Auch eine gut ausgeschmückte Tombola stand bereit um die Kinder zu erfreuen. 

 

          In der Mitte des Holzersaales waren Tische aufgestellt mit allerlei Materialen zum Basteln bunter Laternen.  Man hatte beschlossen, dass die Kinder zusammen mit ihren Eltern unter Aufsicht der Lehrkräfte die Laternen fürs Programm basteln sollten.  Aus folgendem Grund werden wir unsere Programme etwas ändern, berichtete die Schuleiterin Frau Hebrank in ihrer Eröffnungsansprache.  Um zu vermeiden, dass die Schüler für die Herbstprogramme gleich nach Schulanfang im September für das Programm Gedichte und Lieder auswendig lernen müssen, wird von nun an ein einfaches Herstprogramm stattfinden.  Wir haben dann mehr Zeit für den Unterricht und für die Vorbereitungen der Weihnachtsfeiern, meinte sie.  Von Frau Julian und Frau Samodelov sei für das heutige Fest ein St. Martinstag vorbereitet geworden, wie er in vielen Gegenden Deutschlands mit Umzug der Kinder, die bunte Lampions tragen jährlich am 11. November stattfindet.  Frau Hebrank bedankte sich bei allen Anwesenden, bei Präsident Franz Rimpf, dem Ehrenpräsident und Geschäftsführer Sepp Holzer, dem Ehrenpräsident Franz Awender und den Mitgliedern des Kegelclubs für ihre Unterstützung.  Ausserdem gab Frau Hebrank bekannt, dass die Deutsche Sprachschule im Januar 2010 ihr 50 –jähriges Bestehen feiern wird und bat allen ehemaligen Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern mitzuhelfen, sie es für das Festbuch, welches mit vielen Bildern, bzw. Schilderungen, Erinnerungen usw. ausgeschmückt  werden soll oder sich für die Gönnerliste eintragen zu lassen.  Dann hatte Frau Hebrank und die langjährige Unterrichtsleiterin, Frau Juhasz die Ehre Renate Elber geb. Rock vorzustellen, die 15 Jahre lang als Lehrkraft tätig war und nun Abschied nahm, was man sehr bedauerte.  Es wurde ihr ein schönes Buch mit Inschrift als Dank überreicht.

 

          Um 2 Uhr nachmittags kamen alle Schülerinnen und Schüler im Gänsemarsch singend in den Saal mit ihren selbstgebastelten Laternen, die sogar einen Leuchtkörper enthielten, gingen mehrere Male über  die Bühne und sogar die Kleinen der Kindergartenklassen sangen kräftig die Lieder: “Laterne, Laterne Sonne Mond und Sterne ...“ sowie “Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.“ Inzwischen war die Mitte des Saales aufgeräumt und die Kinder stellten sich im Kreis auf.  Während die Schüler der Oberstufe das Lied “Sankt Martin“ sangen, spielte sich in der Mitte folgende Szene ab.  Sankt Martin ritt mit seinem Steckenpferd und blieb bei einem frierenden Bettler stehen.  Da er nichts hatte, das er ihm geben konnte, teilte er seinen Mantel mit dem Schwert in zwei Teile und gab dem Bettler eines davon, wie die Legende berichtet.

 

          Die Legende berichtet auch dass St. Martin im Jahre 316 A.D. als Sohn eines reichen römischen Feldherrn geboren wurde und später zum Christentum übertrat.  Es ist von Bedeutung zu wissen, dass er nicht heilig gesprochen wurde weil er ein Märtyrer war, sondern weil er nach christlichen Idealen gelebt und sein ganzes Hab und Gut unter den Armen geteilt hatte.

 

          Anschliessend erhielten alle Kinder eine Brezel anstelle eines gebackenen “Weckmannes“, wie es in Deutschland der Brauch ist.

 

          An dieser Stelle möchte ich allen bitten, die in den vergangenen 50 Jahren mit der Deutschen Schule Cleveland in Berührung kamen,  sich den 21. März 2010 in ihren neuen Kalender einzutragen um mit uns Geburtstag zu feiern!

 

 

Karoline Lindenmaier (Hetzel)

 

Beim Laternenbasteln

Beim St. Martinsumzug

 

 

 

 

 

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OKTOBER 2009

2009 Kirchweih in Cleveland

 

von Karoline Lindenmaier (Hetzel)

 

          Am 27. September 2009 wurde bei den Donauschwaben im Deutsch-Amerikanischen Kulturzentrum wieder “Kerweih“ gefeiert.  Nach alter Tradition konnte man ein Rosmarein-Sträusschen erwerben, die Essenkarten für das Mittagmahl kaufen und sich einen Tisch im Holzer Saal auswählen.  Meistens sind schon einige Freunde oder Bekannte anwesend, die man herzlich begrüsst und sich freut, dass sie noch in der Lage sind an diesem Fest teilzunehmen.  Leider vermisst man den einen oder den anderen, der oder die sonst immer anwesend waren und dann auf einmal aus verschiedenen Gründen nicht mehr da sind.

 

          Im Untergeschoss wurde um 1:30 Uhr nachmittags der ökumenische Gottesdienst abgehalten.  Die Geistlichen waren wie fast jedes Jahr Pastor Horst Hoyer der evangelischen Immanuelskirche und Pfarrer Michael Franz der katholischen St. Stephenskirche.  Ausserdem wirkte der Banater Chor unter der musikalischen Leitung seiner Dirigentin Andrea Ball mit Klavierbegleitung und der Vorsitzenden Cindy Cornett mit.  Pastor Hoyer hatte auch seinen Posaunenchor mitgebracht, der den Gesang der Gemeinde begleitete.

 

          Pastor Hoyer gedachte in seiner Predigt der Gotteshäuser des Donauraumes, die zum Teil nicht mehr stehen oder leider zu anderen  Zwecken verwendet werden.  Pfarrer Franz bedankte sich bei allen, die im vergangenen Jahr ein Gesuch an den katholischen Bischof unterschrieben hatten, damit die St. Stephenskirche (von deutschen Katholiken erbaut und jahrelang aufrecht erhalten) nicht geschlossen werden soll.  Dieses Schicksal ist mehreren katholischen Kirchen in Cleveland widerfahren.  Pfarrer Franz (mit seiner Gemeinde) ist Gott dankbar, dass seine Kirche davon verschont wurde.

 

          Nach dem Gottesdienst stellten sich die Gruppen am Pavillon auf und marschierten, angeführt von den Fahnenträgern zum Gedenkstein wo eine kurze Totengedenkfeier abgehalten wurde.  Von den Jugendlichen wurden Kränze niedergelegt während die Blaskapelle (Dirigentin Michelle Esper, Vorsitzender Roger Radke) das Lied vom guten Kameraden spielte und alle mitsangen.  Präsident Franz Rimpf gedachte der Toten, Hilde Hornung (Kulturreferentin des Landesverbandes) las ein ergreifendes Gedicht vor, der Banater Chor sang: “So nimm den meine Hände“, die Frauengruppe und die Jugendgruppe sangen “Donauschwaben werden wir genannt“ und die beiden Pfarrer sprachen Gebete.

 

          Nachdem man der Blaskapelle Zeit liess sich wieder auf die Bühne des Holzer Saales zu begeben, marschierten die Gruppen ein.  Die Hymnen wurden gespielt und gesungen, Hilde Hornung führte durch das Programm und schilderte die Bedeutung der Kirchweih, sprach über die Vorbereitungen und den Verlauf derselben in der alten Heimat.  Präsident Rimpf hiess alle herzlich willkommen und erzählte den Buben wie das Läuten der Kirchenglocken damals vollzogen wurde, welches besonders die Buben verrichten durften.

 

          Nach dem Abgang der Frauen und Männer las Helga Schlothauer, Leiterin der Frauengruppe eine lustige Geschichte vor.  Dann wurde unter der Kinder- und Jugendgruppe die Verlosung der geschmückten Kirchweihsträusse abgehalten.  Die Gewinner waren: Nick Krist mit Partnerin Maggie Bildstein (Jugendgruppe) und Charley Radke mit Partnerin Sasha Ruffus (Kindergruppe).  Der Rosmarein kam dieses Jahr aus der eigenen Fechsung des Lenauparks (Gärtnerinnen Anna Welker, Elisabeth Weiss, Eva Kühn, Marga Schetterer).   Die beiden Paare durften einen Walzer tanzen und wurden von Ihren Gruppen umjubelt.  Es folgten Volkstänze der Kindergruppe (Leiterin Ingrid Dorr) die immer eine grosse Freude für die Anwesenden, besonders für die Grosseltern darstellen und mit grossem Applaus belohnt werden, besonders wenn die Hüte der kleinen Buben etwas zu gross sind und immer verrutschen.  Die grosse Zahl der Jugendgruppe ist zu bewundern, die mit viel Schwung und Elan die zackigen Tänze aufs Parkett legen. (Leitung Margot Maurer und Erika Rounds).  Zur grossen Überraschung wurde eine neue Tanzgruppe vorgestellt, die aus ehemaligen etwas älteren Jugendlichen besteht und erst vor kurzem gegründet wurde.  Anhaltender Applaus belohnte die drei Tranzgruppen in ihren Dirndeln, Trachten, Gretchenfrisuren und geschmückten Hüten.  Ihr seid unsere Zukunft, die dritte Generation!  Wir sind stolz auf euch!

 

Karoline Lindenmaier (Hetzel)

 

 

Einmarsch

Erik Maurer and Olivia Urban

 

 

Gewinner de Kirchweihsträusse

 

 

 

 

 

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OKTOBER 2009

2009 Sommer Oktoberfest in Cleveland

 

von Karoline Lindenmaier (Hetzel)

 

     Vom 14. bis zum 16. August 2009 wurde in Cleveland auf dem Lenaupark der Donauschwaben wieder das so beliebte 3 tägige Sommer- Oktoberfest abgehalten.

 

     Die Eröffnungszeiten:  Freitag von 6 Uhr abends bis Mitternacht, Samstag von 4 Uhr nachmittags bis Mitternacht, Sonntag von Mittag bis 9 Uhr abends.

 

     Unter dem grossen Zelt wurde am Freitagabend um 7:30 Uhr das zeremonielle Bieranzapfen vollzogen.  Die Ehre des Anzapfens hatten die Bürgermeister O’Grady von North Olmsted und Bürgermeister Blomquist von Olmsted Township.  Ausserdem waren noch Judge Sikora, Congressman Kucinich mit Gattin Elizabeth, Mr. Brown als Vertreter von US Senator George Voinovich und mehrere Stadträte anwesend, die zusammen mit der D.S. Blaskapelle und der D.S. Jugendgruppe den Jubel einleiteten.  Die zahlreichen Gäste (das Zelt war stockend voll) kamen bald in Stimmung, die bis zur Sperrstunde anhielt.  Ausser der D.S. Blaskapelle unter der Leitung ihres Präsidenten Roger Radke und der Dirigentin Michelle Esper (die auch die meisten Lieder vorsang) spielte noch Hank Haller mit seiner Band zum Tanz und zur Unterhaltung.  Dazwischen trat die D.S. Jugendgruppe unter der Leitung von Margot Maurer und ihrer Helferin Erika Rounds immer wieder mit ihren zackigen Tänzen auf.

 

     Am Samstag ging’s um 4 Uhr nachmittags wieder los.  Wo getrunken wird muss auch gegessen werden, besonders wenn aus der Küche der Duft des von Chef Steve Weiss und seinen Helferinnen und Helfern vorbereitete Festessens lockte.  Es gab die traditionellen Speisen:  Schnitzel, d.s. Bratwurst, Weisswurst, Frankfurter Wurst, Brathähnchen, Sauerkraut, heissen Kartoffelsalat, Kartoffelpuffer und für den Nachtisch Apfel- bsw. Kirschstrudel oder Buttercremetorte.  “Wer die Wahl hat, hat die Qual“ heisst ein altes Sprichwort und das traf bei manchen auch zu. 

 

     Beim Bierausschank drängten sich die Durstigen, Sprudel und andere Getränke gabs am anderen Ausschank, sowie Speisseeis und “Slushie“ für die durstigen Kinder. 

 

     Ausserdem konnten sich die 6 bis 12 jährigen Kinder auf dem neulich errichteten Spielplatz mit Rutschbahnen, Klettervorrichtungen und Schaukeln erfreuen.  Am Pavillon waren Bastelmöglichkeiten und Spiele vorbereitet um die Kinder zu beschäftigen.  Sonntag nachmittags sah man noch Clowns die den Kindern die Gesichter bemalten und bunte Luftballons verteilten. 

 

     Am Samstag spielte die Gottscheer Blaskapelle unter der Leitung ihres Dirigenten Eddie Seiffert sowie Fred Ziwich mit seiner Internationalen “Soundmachine“ abwechselnd zum Tanz und zur Unterhaltung.

 

     Die D.S. Kindergruppe (48 an der Zahl) unter der Leitung von Ingrid Dorr erfreute das Publikum mit ihren Tänzen am Sonntag nachmittag und wurden mit anhaltendem Applaus belohnt, den sie sich in der grossen Hitze auch redlich verdient hatten.  Auch die D.S. Blaskapelle und die Musik Express Band sowie die D.S. Jugendgruppe sorgten für ausgezeichnete Stimmung am Sonntag.  Ausserdem gab es noch allerlei zu kaufen bzw. zu gewinnen. 

 

     Das Masskrugstemmen erfreut sich in letzter Zeit grosser Beliebtheit und wurde unter grossem Jubel durchgeführt.

Die Ansagen während der drei Tage machte Peter Sartschev, der in diesem Jahr den Vorsitz der D.S. Seniorengruppe übernommen hat. 

 

     Franz Rimpf, Präsident der Donauschwaben Cleveland und Geschäftsführer Josef Holzer möchten auch auf diesem Wege den Freunden und Mitgliedern ob jung oder alt, recht herzlich danken für die freiwillige Mitarbeit die zum grossen Erfolg dieses Volksfestes geführt hat.

 

Karoline Lindenmaier (Hetzel)

 

 

Donauschwaben Kinderguppe

Donauschwaben Jugendgruppe

Donauschwaben

Blaskapelle

Mrs.and Mayor O’Grady of North Olmsted

Mr. Donauschwaben Erik Maurer

Miss Donauschwaben Olivia Urban

 

 

 

 

 

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OKTOBER 2009

 

 Der Botschafter der Bundesrepublik besuchte Cleveland 

von Karoline Lindenmaier (Hetzel)

 

 Herrn Doktor Klaus Scharioth 

 

 

     Am 31. August 2009 hatten die Donauschwaben Cleveland die Ehre den Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Herrn Doktor Klaus Scharioth im Deutsch-Amerikanischen Kulturzentrum zu empfangen.

 

     Die Ehrenkonsulin in Cleveland, Frau Diana Thimmig hatte ungefähr zehn Tage vorher das Büro der Donauschwaben verständigt, dass der Deutsche Botschafter zusammen mit dem neuen General Konsul, Herrn Onno Hückmann vom General Konsulat Chicago am 31. August 2009 in Cleveland eintreffen wird und die Vertreter der deutschen Vereine von Cleveland kurz begrüssen möchte.  Somit fanden sich ausser Mitgliedern der Donauschwaben und Vertreter anderer deutschen Vereine von Cleveland und Umgebung auch Pastor Horst Hoyer, Dr. Robert Ward und einige Rundfunkansager gegen 11 Uhr vormittags im Holzer Saal des Lenauparks ein und wurden von unserem Präsidenten Franz Rimpf herzlich begrüsst.

 

     Die Ehrenkonsulin, Diana Thimmig kam in Begleitung der Ehrengäste und eröffnete den Empfang.  Sie stellte den Botschafter Dr. Scharioth und General Konsul Hückmann vor.  Sie erwähnte die beeindruckenden Kreditive (Credentials) des Ehrengastes.  Somit erfuhren die Anwesenden, dass Botschafter Scharioth im Jahre 1946 in Essen, Nordrhein Westfalen geboren wurde, verheiratet ist und drei Kinder hat, dass er seit 33 Jahren im Auslanddienst tätig ist und seit 2006 als Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in den Vereinigten Staaten dieses Amt begleitet.

 

     Dr. Scharioth sprach herzliche Worte der Begrüssung, betonte wie wichtig die Zusammenarbeit der Vereinigten Staaten mit Deutschland ist und berichtete einiges über seine Tätigkeit.  Die Anwesenden stellten sich vor und erwähnten welchem Verein in Grosscleveland sie angehören.  Präsident Rimpf nahm die Gelegenheit eine Festschrift unseres 50jähriges Jubiläums zu überreichen damit sie sich eine Vorstellung machen können über die Tätigkeit unserer Organisation.

 

     Wie wir erfuhren hielt Dr. Scharioth abends einen Vortrag beim “Cleveland Council of World Affairs“ über das Thema: “Transatlantic Agenda“.

 

     Wir sind dankbar, dass sich die Herren, wenn auch nur kurz, Zeit nahmen bei uns eine Kaffeestunde zu verbringen (es gab leckere Torten) und mit mehreren Anwesenden zu plaudern.  Natürlich wurden noch schnell einige Fotoaufnahmen gemacht zur Erinnerung an diese Begegnung mit den hohen Gästen.

 

Karoline Lindenmaier (Hetzel)

 

Ingrid Dorr, Karoline Lindenmaier, Mina Rimpf, Diana Thimmig, Onno Hückmann , Franz Rimpf, 

Klaus Scharioth, Josef Holzer, Elisabeth Filippi, Robert Filippi, Pastor Horst Hoyer, Frank Awender

 

 

 

 

 

 

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